Das Fränkel-Kreativ-Team hat die Mieterumfrage ausgewertet und erste Pilotprojekte organisiert

Im Sommer hat Fränkel 1.000 Mieter zu ihrer Zufriedenheit befragt. Knapp 300 Mieter haben an der Umfrage teilgenommen. Unter den Teilnehmern hat Fränkel fünfmal einen einmaligen Mieterlass von 100 Euro verlost, zudem spendete das Unternehmen 2.000 Euro an End-Polio-Now. „Wir freuen uns sehr über die rege Teilnahme. Nur mit der Hilfe unserer Mieterinnen und Mieter können wir uns stetig weiter verbessern“, sagt Fränkel-Vorständin Jacqueline Egger-Buck. Die Ergebnisse können sich sehen lassen: 45 Prozent der Teilnehmer gaben an, ihre Bewertung abgegeben zu haben, weil sie allgemein zufrieden sind und weitere 26 Prozent wollten den Service und die Beratung positiv hervorheben. So haben die Wohnungen und Wohnanlagen allgemein Noten zwischen 1,7 und 1,9 erhalten. Auch das Mietverhältnis bekam viel Zuspruch. 23 Prozent der Befragten gaben an, dass sie die fachliche Kompetenz schätzen, während weitere 19 Prozent die Freundlichkeit der Mitarbeiter und 17 Prozent die kurze Reaktionszeit mögen. Es gibt jedoch auch Handlungsbedarf. „Die Umfrage hat uns gezeigt, dass in Bezug auf die Ausstattungen der Küchen und Bäder noch etwas Luft nach oben ist. Zwei weitere Aspekte, die wir ab jetzt in Angriff nehmen, sind unser Hausmeisterservice und die Renovierungen von älteren Wohnungen. Da haben wie in diesem Jahr bereits in der Wohnanlage Stockerholz angefangen“, erklärt Egger-Buck. Fränkel hatte zudem abgefragt, welche Dienstleistungen sich die Mieter zusätzlich wünschen. Besonders herausstechend war dabei das Interesse an einer Fränkel-Mieterkarte mit 67 Prozent. „Wir arbeiten im Moment an einer solchen Karte und verhandeln mit unseren Fränkel-Mietern aus verschiedenen Branchen. Überall dort könnten Mieter künftig Preisnachlässe, Sonderaktionen oder Rabatte erhalten“, sagt Marcel Hugger, Mitglied im Kreativ-Team. Zwei weitere Pilotprojekte sind ein Mietergarten für den Eigenanbau von Gemüse in der Saint-Die-Straße 14 in Friedrichshafen sowie das Fränkel Carsharing (mehr Informationen finden Sie unten). Für das „Urban-Gardening-Projekt“ wird den Mietern eine Grünfläche zur Verfügung gestellt, die sie eigenverantwortlich bepflanzen können. Das Amt für Bürgerservice, Sicherheit und Umwelt berät sie bei der Erstbepflanzung.

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